KILLER INTERIOR AG

KILLER INTERIOR AG

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IM ERP

Künstliche Intelligenz (KI) ist zweifellos ein grosser Begriff. Für Unternehmen wie die Killer Interior AG bedeutet sie vor allem eines: Eine neue Ebene der Prozesseffizienz. In Zusammenarbeit mit Borm und einem KI-Tool, welches der ETH Zürich entspringt, bringen sie KI als integralen Bestandteil von Business ERP zur Anwendung. Das Ergebnis? Eine erhebliche Reduzierung von mühsamen Abgleichs-, Zuweisungs- und Fleissarbeiten, das den Mitarbeitenden ermöglicht, sich voll auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren.

Die integrierte KI-Funktionalität analysiert hierbei Dokumente wie Auftragsbestätigungen, Lieferscheine oder Rechnungen, welche anschliessend von Business ERP verarbeitet werden. Das Tool verfügt über ein Verständnis von Unsicherheiten für jeden einzelnen analysierten Wert. Auf diese Weise werden eingehende Dokumente und deren Inhalte autonom verarbeitet und beispielsweise pro Position des Dokuments zum jeweiligen Betriebsauftrag zugewiesen. Ein manueller Abgleich der Dokumente mit bestehenden Informationen aus dem ERP (Projektinformationen, Bestellposition, Mengen, Preise, etc.) entfällt. Die KI lernt dabei kontinuierlich dazu. Sie abstrahiert das Wissen aus bereits verarbeiteten Dokumenten und wendet es auf neue Dokumente an. Je mehr Dokumente analysiert werden, desto automatisierter wird der Prozess. Die Verbindung zu Business ERP ermöglicht es der KI-Software, stets auf aktuelle Unternehmensdaten zuzugreifen und dadurch eine stabile Datenanalyse durchzuführen.

Die dabei verwendete KI-Funktionalität stammt dabei aus einer Forschung der ETH Zürich und ist einzigartig im Einsatzgebiet der Analyse in Tabellenstrukturen wie sie in einem ERP-System vorhanden sind.
Bei der Killer Interior AG werden jährlich rund 20.000 Dokumente teilautomatisiert verarbeitet, was den gesamten Dokumentenprozess von der Verarbeitung bis zur Zahlung erheblich vereinfacht hat.

«Alle Informationen werden sauber hinterlegt und für Folgeprozesse aufbereitet. Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung der Informationsqualität und ermöglicht Mitarbeitenden eine bessere Kontrolle über ihre Arbeitsabläufe.»

Wichtig ist zu betonen, dass KI in diesem Anwendungsfall nicht darauf abzielt, Prozesse vollständig autonom durchzuführen. Stattdessen ist sie ein Hilfsmittel, das gezielt eingesetzt wird, um Prozesse teilweise zu automatisieren und Mitarbeitende zu entlasten. Eine vollständige Automatisierung würde fehlschlagen, da schlichtweg zu viel Varianz in KMU-Prozessen enthalten ist.

Einblick

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